An die Substanz. Bauhaus Dessau 100

An die Substanz. Bauhaus Dessau 100

An die Substanz. Bauhaus Dessau 100
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Titelmotiv des Jubiläumsjahres „An die Substanz. Bauhaus 100“

Vor 100 Jahren zog das Bauhaus nach Dessau. Ab September 2025 feiert die Stiftung Bauhaus Dessau zusammen mit zahlreichen Partner*innen das Jubiläum mit Ausstellungen, künstlerischem Programm, Konferenzen und Festen. Unter dem Titel An die Substanz stehen Materialien der Moderne und Gegenwart im Fokus von zahlreichen Ausstellungen und Veranstaltungen im Bauhaus Museum Dessau, im historischen Werkstattflügel und anverschiedenen Orten in der Stadt. Unsere Highlights:

Jubiläumseröffnung / Festival
4.9. – 7.9.2025
Bauhausgebäude + Bauhaus Museum Dessau

Die Eröffnung des Bauhaus-Jubiläums An die Substanz. Bauhaus Dessau 100 beginnt am Donnerstag, dem 4.9.2025 im Bauhausgebäude. Für die gestalterische Verbindung der Bühne zu den Werkstätten mit ihren Materialexperimenten stehen vor allem die sogenannten Materialtänze: Metall-, Glas-, und Stäbetanz. Sie waren eingebunden in Oskar Schlemmers Unterrichtskurs Der Mensch von 1928 und wurden bei einzelnen Anlässen in Dessau auf der Bühne, bei den Bauhausfesten und auf Tourneen der Bauhausbühne aufgeführt. Die Tänze stehen beispielhaft für die Experimental- und Spiel-Kultur am historischen Bauhaus. Für das hundertjährige Jubiläum des Bauhauses Dessau übersetzen zeitgenössische, international tätige Künstler*innen die historischen Materialtänze in die Gegenwart. Uraufgeführt werden die jeweiligen Interpretationen auf der historischen Bauhausbühne.

Der italienische Komponist und Sound-Künstler Piero Mottola erarbeitet mit Teilnehmenden aus Dessau, Berlin und Weimar zudem eine Partitur mit dem Titel Voices of Bauhaus. Diese wird zur Jubiläumseröffnung am 4.9. ebenfalls auf der historischen Bühne im Bauhausgebäude Dessau uraufgeführt. Zusammen ergibt sich ein komplexes Stimmen-Orchester – eine musica relationale – relationale Musik.

Am Samstag, dem 6.9.2025 werden die Jubiläumsfeierlichkeiten in die Stadt verlegt, begleitet von einem Umzug. Am Bauhaus Museum Dessau findet ein vielfältiges Programm statt. Im Bauhausgebäude werden Pop-Konzerte in Zusammenarbeit mit zdf/3sat veranstaltet. Das Sonntagsprogramm beginnt mit einem langen Tisch am Vorplatz des Museums. Bewohner*innen werden zu Gastgeber*innen für die Gäste des Bauhaus-Jubiläums. Erweitert wird der große Jubiläumsauftakt mit reichhaltigen Vermittlungsprogrammen für Jung und Alt.

Rundgang
26.9.2025 > fortlaufend
Stadtraum Dessau

1925 zog das Bauhaus von Weimar nach Dessau. Doch wo lebten, arbeiteten und feierten Lehrende und Studierende in den ersten Monaten? Welchen Einfluss hatte die Stadt Dessau auf das Bauhaus und sein
Wirken? Und wo ging Paul Klee spazieren, um sich für seine Malerei zu inspirieren?

Der digitale Rundgang Unsichtbares Bauhaus Dessau erkundet heute überwiegend nicht mehr sichtbare Orte, die eng mit der Ankunftszeit der Bauhäusler*innen 1925/26 in Dessau verbunden sind, als Bauhausgebäude und Meisterhäuser noch nicht existierten. Ein separater Spaziergang durch das Georgium folgt den Spuren von Paul Klee. Nutzer*innen können die Videos an den entsprechenden Orten über QRCodes abrufen und auf ihrem Smartphone ansehen. Auf der Website der Stiftung Bauhaus Dessau und analog weist eine Faltkarte den Weg durch die Stadt zu den einzelnen Orten.

Avantgardefilm im Bauhaus Museum
22.10. – 12.11.2025
Im Rahmen der Filmreihe „Filmende Bauhäuslerinnen“ und in Kooperation mit der Kunsthalle Dessau + KIEZ Programmkino

Nach neusten Forschungen haben 29 Bauhäuslerinnen zirka 150 Filme gedreht. Die Filmreihe zeigt eine Auswahl mit dem Fokus „Does Gender Matter?“ und „Materialien der Moderne im Film“. Im Bauhaus Museum steht am 6.11.2025 die experimentelle Filmkunst unter dem Titel Nitro |Silber | Licht im Mittelpunkt. Wichtig werden projiziertes Licht, Material-Körnigkeit, chemische Entwicklung und Einkratzungen in den Filmträger.

Ausstellung
4.12.2025 – 31.1.2027
Bauhaus Museum Dessau

Im Bauhaus Museum Dessau, inmitten der Sammlungsausstellung, werden wichtige Schenkungen aus dem Zeitraum 2019 bis 2025 an das Bauhaus Dessau gezeigt, etwa Werke von Christian Dell (Matthias Mynett), Friedrich Engemann (Christine Engemann) oder Gunta Stölzl (Ariel Aloni). In einer Gesprächsreihe mit den Schenkenden, häufig Kinder bzw. Enkelkinder der Bauhäusler*innen, werden biografische Hintergründe sichtbar und die Beweggründe erläutert, warum diese Werke an die Stiftung Bauhaus Dessau übergeben wurden.

Konferenz
29.1. – 31.1.2026
Bauhausgebäude + digital

Mit Blick auf die Materialien des Bauhauses will die internationale Konferenz einen Beitrag zur Neuperspektivierung der Erzählungen der Architekturmoderne leisten. Die Konferenz schlägt Neubetrachtungen des materialen Artefaktes Bauhaus vor, die nicht nur beispielhafte Lektionen für den zukünftigen Umgang mit diesem Gebäude sein können, sondern auch eine Einladung darstellen, im Dialog mit dem modernen baulichen Erbe des Bauhauses Ansätze für das Baugeschehen der Gegenwart zu verhandeln.

Ausstellung + Veranstaltungen
12.2. – 12.7.2026
Bauhaus Museum Dessau + diverse Orte

2025/2026 werden Antje Schiffers und Thomas Sprenger zu ausgewählten Abbauorten von Rohstoffen sowie Produktions- und Verkaufsstätten von Zement, Ziegel, Glas usw. in Sachsen-Anhalt sowie nach Kuba und in die Türkei reisen. Dabei besuchen sie ein weites Spektrum von Orten, Vereinen und Betrieben. Das Ende der Reisen bilden eine Ausstellung im Bauhaus Museum Dessau und verschiedene Präsentationen sowie Veranstaltungen an den jeweiligen Orten.

Die historischen Produktionsstätten sind dabei Anlass zur heutigen Betrachtung dessen, was übrig ist, was Menschen mit den Überresten machen, in welchen Formen sie sich erinnern, wie heute produziert wird, was an die Stelle des Vergangenen getreten ist. Die Arbeit von Schiffers/Sprenger handelt daher auch ganz wesentlich von strukturellen Transformationen und deren Effekten auf die Menschen vor Ort.

Ausstellung
28.3.2026 – 10.1.2027
Bauhausgebäude

In nur einem Jahr Planungs- und Bauphase konnte das Bauhausgebäude 1926 errichtet werden. Was heute als UNESCO-Welterbe jährlich hunderttausende Besucher*innen nach Dessau lockt, war ein Experimentalbau, der die Zukunft einer von Industrie und Mechanisierung geprägten Gesellschaft vorwegnahm. Die Stoffe und Materialien, aus denen das Bauhaus gemacht ist und mit denen sich die Werkstattarbeit der Schule gestalterisch auseinandersetzte, sind sichtbarer Ausdruck dieses Bekenntnisses. Die aufstrebende Industrie in Mitteldeutschland bot dafür ideale Voraussetzungen.

Die engen Verflechtungen der Bauhausarbeit mit der Industriegeschichte des frühen 20. Jahrhunderts sind Gegenstand der dreiteiligen Ausstellung Glas | Beton | Metall im historischen Werkstattflügel. Hier werden die in der Bauhausgeschichte und Rezeption bisher weniger beachteten materiellen, wirtschaftlichen und technologischen Grundlagen des ikonischen Baus und seiner Werkstattproduktion erkundet. Die Ausstellung fragt nach den Formatierungen dieser modernen Alltagsästhetik, nach den Herstellungsprozessen, Produktionsorten, Arbeitsbedingungen und der Rohstoffgewinnung, die sich hinter den glatten, sauberen Oberflächen von Stahlrohren oder Glasfassaden verbergen. Sie verfolgt Handelswege, Lieferketten und Ressourcenströme, die in zutiefst ungleiche koloniale und imperiale Wirtschaftsbeziehungen und Geopolitiken eingebunden sind und thematisiert die Irritationen, Verwerfungen, aber auch Aufbrüche, die mit den Materialinnovationen zu Beginn der 1920er Jahre verbunden waren. Zudem zeigt sie die schmutzigen Unterseiten dieser materialen Höhenflüge. Sie geht ihnen buchstäblich an die Substanz!

Ausstellung
28.3.2026 – 27.9.2026
Ehemaliges Kaufhaus Zeeck

Die Ausstellung Algen | Schutt | CO2 im Kaufhaus Zeeck in der Dessauer Innenstadt fragt nach den Möglichkeiten von Gestaltung heute und plädiert für eine Zusammenschau von Rohstoffen und Materialien, von Disziplinen, von Praxen und Wissen, von Abbau, Anwendung und Verbrauch, von Nutzen und Nutzer*innen als Akteur*innen. Gezeigt werden Alternativen im Beton-, Stahl- und Glassektor genauso wie nachwachsende Rohstoffe, Materialien aus anthropogenen Quellen, Konzepte und Praxen des Erhalts und der Pflege.
Die Ausstellung ist Teil des von der Kulturstiftung des Bundes geförderten Programms Zero. Sie soll eine klimaneutrale Ausstellung sein, die jedoch nicht nur von den Alternativen des Bauens heute spricht, sondern dies auch am Beispiel der Ausstellung selbst umsetzt und anschaulich macht. Darüber hinaus werden Projekte auf ihre Übertragbarkeit auf die Stadt Dessau-Roßlau untersucht. Das Gebäude – das ehemalige Kaufhaus Zeeck – stand zwei Jahrzehnte leer. 1908 inmitten der Stadt eröffnet, in den 1920er Jahren erweitert, wurde es 1945 ein HO-Warenhaus und später zum Magnet-Kaufhaus. Zurzeit wird über eine künftige Neunutzung nachgedacht. Die Eigentümer stehen dazu mit der Stiftung Bauhaus
Dessau in engem Austausch.

Ausstellung
28.3.2026 – 27.9.2026
Historisches Arbeitsamt

Ohne Backstein ist die zukunftsweisende Bauhausarchitektur nicht denkbar. Einer der prominentesten Bauhausbauten mit unverputztem Sichtziegel ist das historische Arbeitsamt in Dessau nach einem Entwurf von Walter Gropius. Ebenso wie bei diesen Materialien stellt sich auch beim Backstein die Frage nach seinem künftigen Einsatz. Der Backstein ist, in der uns geläufigen Form, ein energie- und ressourcenaufwändig gefertigtes und die Umwelt nachhaltig veränderndes Massenprodukt des Industriezeitalters.
Rundgänge, Workshops und künstlerisch-kulturelle Interventionen begeben sich im Gebäude, das bis 2027 leer steht, auf eine forensische Spurensuche. Die Kopenhagener Künstlergruppe Superflex sucht etwa nach Antworten auf die drastischen Eingriffe, die der Mensch mit dem Industriezeitalter und seinen Infrastrukturen im Ökosystem hinterlassen hat und fortwährend produziert.

Ausstellung
28.3.2026 – 28.2.2027
Stahlhaus

Parallel zum Stahlhaus von Georg Muche und Richard Paulick werden in der Ausstellung Hugo Junkers‘ Überlegungen zum Bauen mit Stahlblech vorgestellt. Im Fokus stehen seine zeitgleichen Aktivitäten zur Entwicklung eines standardisierten und modular angelegten Metallhaus-Bausystems. Diese Grundlagenforschung mündete in zahlreiche Entwürfe für Metallhaustypen und Patente wie z. B. für eine Panelbauweise. Umgesetzt wurden allerdings nur wenige Prototypen. Bei ihrer Entwicklung ging es neben Fragen zur seriellen Produktion von Bauelementen vor allem um den Ansatz, die allgemeinen und strukturellen Bedingungen für den Hausbau (Wetterschutz, Wärmeisolierung, Schallsicherheit, Abdichtung, Auswechselbarkeit) integral zu denken. Das Haus wurde als technische Apparatur, als Wohnmaschine verstanden. Einen wichtigen theoretischen Impuls setzte dabei die 1926 veröffentlichte Schrift Der Raum als Membran von Siegfried Ebeling, einem Mitarbeiter der Junkers´schen Hausbauforschung. Hier formuliert er eine Zukunftsvision, in der das Haus wie ein Organismus, unter anderem „als seine eigene Energiequelle“ aufgefasst und angelegt wird. Dies denkt eine autarke Architektur vor.

Ausstellung
28.3.2026 – 28.2.2027
Lamellenhalle

Die bis heute als Hangar für Segelflugzeuge genutzte Stahl-Lamellenhalle wurde 1929 errichtet. Sie ist eine von drei noch in Dessau erhaltenen historischen Hallen nach dem System, das Hugo Junkers 1924 und 1925 patentieren ließ. Ihr gebogenes Stahldach besteht aus einem Baukastensystem, das sich wegen seines hohen Vorfertigungsgrades, seiner Transportfähigkeit, einfachen Montage und Robustheit weltweit vermarkten ließ. Bis zu 40 Meter weit spannende Hallen und Hangars wurden nach dem Junkers-System gebaut.
Die Open Air-Ausstellung Lamellen | Pfette | Knoten beleuchtet die Geschichte des Gebäudes und die Arbeit des Fliegerclubs seit seiner Gründung. Darüber hinaus wird der weltweite Verkaufserfolg der Junkers-Lamellenhalle am Beispiel eines Großauftrags der Firma Junkers präsentiert: 1926 wurde eine komplette Flugzeugfabrik, bestehend aus 13 Lamellenhallen mitsamt Maschinen, Ausstattung und Know-How, von Dessau nach Kayseri in die Zentraltürkei exportiert. Der abenteuerliche Transport der Bauteile per Schiff, Eisenbahn, Wagen und Kamel ins anatolische Hochland wurde fotografisch und in Texten dokumentiert.

Bauhausfest 2026
6.9.2026
Bauhausgebäude + Bauhaus Museum Dessau + Stadtraum

Das Bauhausfest 2026 stellt die Verbindungen der Bauhäusler*innen zu Zirkus, Tanz, Performance und Bildender Kunst in den Mittelpunkt. Ein großer Umzug durch die Stadt ist in Planung.

Ausstellung
4.9.2026 – 29.3.2027
Bauhaus Museum Dessau

Zum Bauhausfest 2026 eröffnet die Ausstellung im Bauhaus Museum Dessau mit einer Rauminszenierung und neuen filmischen Arbeiten des Künstlerinnenduos Astrup & Bordorff. Für die Raumbühne des Bauhaus Museums Dessau entwickeln sie eine Arbeit, die die damals revolutionäre
Verschränkung verschiedener künstlerischer Disziplinen am historischen Bauhaus feiert und aktualisiert. Sie fordern in ihrer Arbeit sich selbst und das Publikum heraus, neu nachzudenken: über Biografien von Bauhäusler*innen, über Arbeits-, Rollen und Geschlechtervorstellungen, über die wunderbar mutig-freien Aufführungen der historischen Bauhausbühne und das soziale Darstellen, Miteinandersein und Feiern an diesem besonderen Ort.

Ausstellung
4.12.2026 – 29.3.2027
Bauhaus Museum Dessau

Die Eröffnung des Bauhausgebäudes in Dessau am 4.12.1926 war ein akribisch geplantes mediales Großereignis. Die Verpflichtung gegenüber einer demokratischen Öffentlichkeit, die von Transparenz und Offenheit getragen war – diesen Geist teilte auch die Avantgardeschule. Neue Medien und Informationskanäle spielten eine entscheidende Rolle. Die Eröffnung mit über 1.500 Gästen, einer Festwoche, Ausstellungen, Filmvorführungen und Publikationen war ein Ereignis, das ähnlich der populären Ausstellungskultur der 1920er Jahre didaktisch und unterhaltsam die sozial-, wohn- und bildungspolitischen Errungenschaften in die breite Bevölkerung vermitteln wollte. Das öffentliche Echo war gewaltig.
1976 wurde das Bauhaus wieder sichtbar und das Bauhauserbe erhielt im Kontext der veränderten Wirtschafts-und Sozialpolitik in der DDR neue Relevanz.

Lesereihe
1925 – Das Bauhaus kommt nach Dessau
Ab 28.1.2025 monatlich
Kulturamt, Stadtarchiv Dessau-Roßlau in Kooperation mit der Stiftung
Bauhaus Dessau

1925 kommt das Bauhaus nach Dessau. 2025 wird auf dieses Jahr zurückgeschaut – Monat für Monat, anhand der alltäglichen wie der ungewöhnlichen Meldungen aus historischen Tageszeitungen und weiteren Quellen. Dabei werden ästhetische wie politische Strömungen der Zeit in den Blick genommen, das Bauhaus erscheint als utopische Gemeinschaft und als Streitfall.

Der Zyklus startet am 28. Januar im Bauhaus Museum Dessau und kehrt immer wieder an diesen zentralen Ort zurück, im Wechsel werden andere Schauplätze der Geschichte als Lese-Orte erschlossen. Flankierend zur Reihe 1925 – Das Bauhaus kommt nach Dessau zeigt das Museum für Stadtgeschichte eine Ausstellung mit historischen Fotografien. Eine Publikation zur Lesereihe soll im Rahmen der Triennale der Moderne in Dessau (26.–28.9.2025) präsentiert werden.

Schulprojekt und Ausstellung
Kakteen für Walter
Ab Februar 2025
Anhaltischer Kunstverein e.V. und Philanthropinum

Die Tatsache, dass Walter Gropius ein begeisterter Kakteen-Sammler war, ist durch Fotografien hinlänglich dokumentiert – und wird nun zum Anlass für ein Schulprojekt genommen, das der Anhaltische Kunstverein in Zusammenarbeit mit dem Gymnasium Philanthropinum gestaltet. Unter
dem Titel Kakteen für Walter soll an einen Gabentisch zum Geburtstag des Bauhaus-Direktors angeknüpft werden, für den Studierende 1926 nach Vorkurs-Manier die stachligen Gewächse aus unterschiedlichen Materialien nachbildeten. Die Workshops im Februar 2025 werden von Katrin Zickler geleitet und vom Berufsverband Bildender Künstler gefördert. Im Anschluss ist eine Präsentation der Arbeiten geplant.

Förderer*innen & Partner*innen