Unsichtbares Bauhaus Dessau

Unsichtbares Bauhaus Dessau

Unsichtbares Bauhaus Dessau
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Historische Ansicht der Kavalierstraße
© Stadtarchiv Dessau-Roßlau / Grafik: Heimann + Schwantes

1925 zog das Bauhaus von Weimar nach Dessau. Doch wo lebten, arbeiteten und feierten Lehrende und Studierende in den ersten Monaten? Welchen Einfluss hatte die Stadt Dessau auf das Bauhaus und sein Wirken? Und wo ging Paul Klee spazieren, um sich für seine Malerei zu inspirieren?

1925 ist es soweit: Das Bauhaus zieht von Weimar nach Dessau. Doch wo bald das Bauhausgebäude und die Meisterhäuser entstehen sollen, ist noch freies Feld und lichter Kiefernwald. Die Stadt Dessau lässt die Bauhäusler*innen und ihre Werkstätten dort einziehen, wo Platz ist – etwa in die Kunsthalle oder die Fabrik Seiler. Improvisationstalent ist gefragt! Joost Schmidt übernachtet heimlich in seinem Atelier und Marianne Brandt treibt inmitten des Mangels Buttermilch und Brötchen für die Metallwerkstatt auf. Auch wenn vieles fehlt – entworfen, experimentiert und gefeiert wird trotzdem. Das Bauhaus etabliert sich mit einer eigenen GmbH und erhält Aufträge der Stadt – hier wird ein Café neu ausgestattet, dort das Schaufenster des Reisebüros zum Blickfang umgestaltet. Währenddessen verliebt sich Paul Klee in das Dessauer Georgium, wo er stundenlang spazieren geht und sich für seine Malerei inspirieren lässt. Doch die Harmonie währt nicht ewig: Trotz seiner zahlreichen Unterstützer gelingt es dem Bauhaus nicht, sich gegen die erstarkenden rechtsextremen Kräfte zu behaupten. 1932 wird die Hochschule für Gestaltung geschlossen.

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Wer hat Angst vorm Bauhaus

Walter Gropius leistet hier mit seiner Rede am 14.03.1925 elementare Überzeugungsarbeit für eine Ansiedelung des Bauhauses in Dessau.

Mehr zum Ort: Das Gebäude, an dessen Stelle sich heute ein Wohnblock befindet, wurde 1890–1892 erbaut und beim Luftangriff auf Dessau vom 7. März 1945 zerstört.

„Man wußte, daß zahlreiche Bauhaus-Gegner anwesend waren, und die Atmosphäre war voller Spannung. Aber schon nach wenigen Minuten übten die Ruhe und geistige Überlegenheit des Vortragenden ihre Wirkung aus. Seine in eindringlicher Sprache und mit souveräner Beherrschung des Wortes vorgetragenen Argumente waren von so starker Überzeugungskraft, daß – ähnlich wie vor einer Woche die Dessauer Besucher in Weimar – auch diese große Versammlung immer mehr in seinen Bann geriet. Kein Widerspruch, kein Zwischenruf wurde laut, wie dies mancher Besucher wohl bei Beginn der Versammlung erwartet hatte. […] Aber die Gegner des Bauhauses gaben sich noch keineswegs geschlagen. Weite Kreise des Bürgertums vermochten ihre […] Besorgnis nicht zu überwinden, die durch die Übernahme des Bauhauses erwachsenden Ausgaben würden letzten Endes sehr stark zu ihren Lasten gehen.“ (Fritz Hesse: Von der Residenz zur Bauhausstadt. Erinnerungen an Dessau. Dessau 1995, S. 206.)

Das Bauhaus geht dessauern

Das Bauhaus zieht nach Dessau und erhält finanzielle Unterstützung von der Stadt sowie von Unternehmen. Es muss und will jedoch auch selbst Erträge erwirtschaften. Die Stadt Dessau entscheidet am 23.03.1925 im Rathaus, das Bauhaus bei sich willkommen zu heißen.

Mehr zum Ort: Das alte Dessauer Rathaus, das ab etwa 1557 entstand, wurde ab November 1898 abgerissen, da es den Verwaltungsaufgaben einer wachsenden Stadt nicht mehr gerecht wurde. Der Bau des neuen Entwurfs dauerte drei Jahre und schloss zahlreiche Dessauer Firmen ein. Am 5. Oktober 1901 wurde das neue Dessauer Rathaus im Stil der Neo-Renaissance eingeweiht – sein hoch aufragender Turm entwickelte sich schnell zum Wahrzeichen. Am 3. April 1910 zerstörte ein durch einen Schornsteinbrand verursachtes Feuer die oberen Etagen des Rathauses. Der Wiederaufbau konnte jedoch mit Unterstützung der Architekten Reinhardt & Süßenguth schnell erfolgen. Beim Luftangriff auf Dessau vom 7. März 1945 brannte das Obergeschoss des Rathauses vollständig aus; große Teile der Bausubstanz, der Ratskeller und das Erdgeschoss blieben jedoch erhalten. Mit dem Wiederaufbau in der DDR ging eine Vereinfachung der baulichen Details einher und man entschied sich für ein flacheres Dach. Heute beherbergt das Rathaus die Stadtverwaltung von Dessau-Roßlau.

Ein einzigartiges Experiment

Der erste Sitz des Bauhauses in der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule ist ein provisorischer, aber auch ein wegweisender. Denn von hier aus wird mit der Bauhaus GmbH eifrig daran gearbeitet, die Bauhaus-Produkte zu vermarkten, um mit ihnen Geld zu verdienen. Von hier aus werden außerdem die Meisterhäuser und der spätere Bau der Schule geplant.

Mehr zum Ort: Bei der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule in der Mauerstraße 36 handelte es sich um einen Backsteinbau aus dem Jahr 1897. Ursprünglich sollte die Schule nach dem Beschluss des Gemeinderats ins neue Bauhausgebäude umziehen, mit Gropius als gemeinsamem Direktor. Um diesen Plan in die Tat umsetzen zu können, hatte Bürgermeister Fritz Hesse zuvor den Direktor der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule, Richard Kieser, veranlasst, seinen Posten aufzugeben. Kieser gründete 1925 den Bürgerverein mit, in dem sich Kritiker und Gegner des Bauhauses organisierten. Schlussendlich verblieb die Einrichtung in der Mauerstraße und wurde in „Technische Lehranstalten“ umbenannt. Einige Schüler der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule schrieben sich später als Studierende am Dessauer Bauhaus ein. Das Gebäude in der Mauerstraße wurde im Zweiten Weltkrieg bei Bombenangriffen zerstört. Heute befindet sich hier eine Grundschule.

„Die in der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule zur Verfügung stehenden Räume reichten nicht einmal für den reinen Lehrbetrieb, geschweige denn für den Werkstättenbetrieb des Bauhauses aus. […] Die Notwendigkeit der Errichtung eines Schulneubaus mit geräumigen Lehrwerkstätten zeichnete sich im Verlauf der Verhandlungen immer deutlicher ab.“ (Fritz Hesse: Von der Residenz zur Bauhausstadt. Erinnerungen an Dessau. Dessau 1995, S. 20)

Kunst trifft Werkbank

Das Bauhaus will sein Schaffen und die Ausbildung näher an die Industrie rücken. In einem leerstehenden Stockwerk des Tuchversandhauses F.A. Seiler finden sich die geeigneten Experimentierräume. Die Kunsthalle gegenüber wird zum Treffpunkt der Avantgarde. Hier sind die Ateliers der Künstler des Bauhauses untergebracht, hier wird ausgestellt und gefeiert.

Mehr zum Ort: An der heutigen Museumskreuzung erhebt sich der Turm des Museums für Naturkunde und Vorgeschichte und verströmt mit seinen großen Rundbogenfenstern ein wenig italienisches Flair. Das ist kein Zufall: Das Gebäude wurde 1748-1750 als Leopold-Dank-Stift errichtet und 1847 um den Turm erweitert, der einem Hospital in Rom nachempfunden ist. Als das Bauhaus nach Dessau zog, befand sich hier die Anhaltische Kunsthalle. Im Oktober 1927 zog das Museum für Naturkunde und Vorgeschichte ein – durch das Bauhaus mit einem Farbkonzept für die Wände sowie mit Drucksachen, Möbeln und Beleuchtungskörpern ausgestattet. Nach dem Zweiten Weltkrieg erfuhr das Innere des Gebäudes eine umfassende Neugestaltung. Direkt gegenüber lädt seit 2007 das Dessau Center zum Einkaufen ein. Doch 1925 erstreckte sich hier das weitläufige Firmengelände des Tuchversandhauses F.A. Seiler. 1876 hatte Joseph Seiler sein zunächst kleines Tuchgeschäft in Dessau gegründet, doch eine bis ins kleinste Detail durchorganisierte Produktions- und Verkaufsstruktur erlaubte rasches Wachstum. Bei Seiler wurde die Ware vor Ort industriell gefertigt und anschließend verschickt: Um 1900 betrieb das Unternehmen ein eigenes Postamt und verschickte jährlich fast eine Million Pakete. Doch 1925 ist die Blütezeit des Unternehmens vorbei und mehrere Produktionssäle stehen leer. Hier richten sich die Weberei und die Metallwerkstatt des Bauhauses ein und profitieren von der modernen Infrastruktur des Versandhauses.

„Zuerst als wir in der Seilerschen Fabrik untergebracht waren und keine Kantine hatten, durften wir für zehn Pfennige in der Suppenanstalt essen. Fürchterlich! Dann kauften wir zwei Kannen und ein Steinguttöpfchen, und abwechselnd hieß es zu zweit Buttermilch und Brötchen holen: so hatte die Werkstatt doch ein  Frühstück, billig und bescheiden.“ (Marianne Brandt: Brief an die junge Generation. In: Eckhard Neumann (Hrsg.): Bauhaus und Bauhäusler. Köln 1985, S. 8)

Schaufenster ins Bauhaus

Das Bauhaus prägt das Bild der Stadt Dessau. Besonders anschaulich wird das in der Kavalierstraße. Dem Verkehrs- und Reisebüro verschafft die Reklamewerkstatt des Bauhauses einen modernen Auftritt und gestaltet gleichzeitig Imagebroschüren für die Stadt Dessau. Das Palais Reina wird – auch dank seiner durchdachten Farbgestaltung – der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das Café Altes Theater wird ganzheitlich vom Bauhaus eingerichtet und als eine Art Showroom genutzt, um Sichtbarkeit für die Produkte des Bauhauses zu erzeugen.

Mehr zum Ort: Als die Bauhäusler*innen nach Dessau kamen, war die Kavalierstraße die elegante Flaniermeile der Stadt. Hier befanden sich Geschäfte, Cafés, Weinstuben, das Theater, der Stadtgarten und das Kaufhaus Zeeck. Das fürstliche Palais Reina (erbaut 1822) ging 1918 in die Obhut des anhaltischen Staates über, 1927 zog dort die Anhaltische Gemäldegalerie mit Ludwig Grote als Direktor ein. Außerdem nutzten der Freistaat Anhalt und die Stadt Dessau das Palais für Empfänge. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Palais Reina vollständig zerstört.

Um dem urbanen Treiben der Kavalierstraße nah zu sein, zog das Dessauer Verkehrs- und Reisebüro am 2. Februar 1928 in die Kavalierstraße 28. Hier erfolgte die moderne Ausgestaltung durch die Bauabteilung des Bauhauses. Doch bereits 1934 war mehr Platz erforderlich und das Büro zog einige Hausnummern weiter in ein geräumigeres Ladenlokal. 1966 wurde das Gebäude aufgrund von Kriegsschäden abgerissen.

Der Entstehung des Cafés Altes Theater ging eine Tragödie voraus: Im Januar 1922 vernichtete ein Brand das Dessauer Friedrich-Theater in der Kavalierstraße. Ins Erdgeschoss des neuen Vorderhauses des Theaters zog 1927 das Musik-Kaffee Altes Theater, darüber richtete man ein Weinlokal ein. Die Straßenfront des Theaters fiel im Zweiten Weltkrieg Bomben zum Opfer und wurde bis 1966 abgeräumt. Im Kulturzentrum Altes Theater befindet sich heute noch immer ein Café-Restaurant, außerdem nutzt es das Anhaltische Theater als Spielstätte.

Vom Hass eingeholt

Der Nationalsozialismus setzt dem Bauhaus in Dessau ein Ende. Der Feldzug der Nationalsozialisten gegen das Bauhaus kostet Existenzen und wertvolle Kulturgüter. Die SA nimmt die Redaktion des SPD-Organs „Volksblatt für Anhalt“ ein und nutzt die Schaufenster zur Ausstellung „entarteter Kunst“ aus dem Bauhaus.

Mehr zum Ort: Das SPD-Organ „Volksblatt für Anhalt“ wollte seine progressive Linie auch in einem modern gestalteten Redaktionsgebäude verwirklicht sehen. Aus dem Wettbewerb für den Neubau ging Carl Fiegers Entwurf zwar als Sieger hervor, dieser galt jedoch als baupolizeilich bedenklich und wurde nicht umgesetzt. Mit der Verwirklichung eines angekauften Entwurfs von Kurt Elster wurde schließlich der Architekt Karl Overhoff beauftragt. Die klar gegliederte Fassade sollte aufgrund der Nähe zu einer Zuckerraffinerie abwaschbar sein und wurde daher mit Keramikplatten verkleidet. Das Gebäude wurde am 1. Mai 1931 eröffnet und beherbergte neben der Druckerei und Redaktion der Zeitung auch eine Buchhandlung, einen Sitzungssaal, Büros und zwei Wohnungen. Heute wird es gewerblich durch das Druckhaus Dessau genutzt.

Im Meisterhaus Kandinsky/Klee verbringt Paul Klee die Dessauer Jahre zwischen Familienleben, Musik, Lehre und natürlich: Kunst. Von hier bricht er regelmäßig ins Georgium auf. Das geräumige Atelier wird zu einem geliebten Rückzugs- und Schaffensort, wo er Eindrücke aus seinen Spaziergängen künstlerisch verarbeitet und Fundstücke aus der Natur aufbewahrt.

„Lieber Papa, liebe Mathilde, vom neuen Ort, wo ich eben meinen Unterricht beginne, im Pendelbetrieb, eine Woche Weimar, eine Woche Dessau, herzliche Grüße. Die Stadt ist nicht übel, aber der Ort, wo wir wohnen werden, ist sehr schön. Die Umgebung (Auen der Mulde und Elbe) wundervoll.“ (Paul Klee, Karte an Hans Klee, 26.6.1925)

Anleitung: Sehen Sie sich das Einführungsvideo zum Meisterhaus Kandinsky/Klee direkt am Meisterhaus an. Spazieren Sie dann, wie einst der Künstler, ins nahe gelegene Georgium zu den Sieben Säulen (Fußweg 5 Minuten). Wenn Sie dort angekommen sind, starten Sie den Audiowalk. Er dauert 22 Minuten.

Video 1: Evangelisches Vereinshaus

Flugblatt „Der Bauhausspuk“: Deutsches Kunstarchiv, Nachlass Grote, 1355-0003 a und b; Evangelisches Vereinshaus: Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Sammlung Schade; Louis Held, Porträt von Walter Gropius, um 1922: Bauhaus Archiv Berlin; Klubsessel mit Eisengarnbespannung, Prototyp von Marcel Breuer: Stiftung Bauhaus Dessau (I 46242/1-2) / Klassik Stiftung Weimar, Bauhaus-Museum (Dauerleihgabe aus Privatbesitz) / © (Consemüller, Erich) Consemüller, Stephan; Marianne Brandt: Deckenleuchte mit Holzfassung, 1925 (Foto Lucia Moholy): Stiftung Bauhaus Dessau (I 20103 F) / © (Moholy, Lucia (geb. Schulz)) VG Bild-Kunst, Bonn 2025 / © (Brandt, Marianne (geb. Liebe)) VG Bild-Kunst, Bonn 2025; Deckenleuchte von Max Krajewski im Bauhausgebäude in Dessau, um 1926: Stiftung Bauhaus Dessau (I 46217/1-2) / Klassik Stiftung Weimar, Bauhaus-Museum (Dauerleihgabe aus Privatbesitz) / © (Consemüller, Erich) Consemüller, Stephan; Bauhausgebäude Weimar, Außenansicht: Stiftung Bauhaus Dessau / Foto: Daniel Siemer, 2005;  Luftbild, Blick in die Leopoldstraße (heute Ferdinand-von-Schill-Straße): Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Sammlung Schade; Rathaus Dessau: Stadtarchiv Dessau-Roßlau; Porträt Franz von Hoesslin: Stadtarchiv Dessau-Roßlau; Porträt Heinrich Peus: Österreichische Nationalbibliothek, digitales Archiv (gemeinfrei); Porträt Hugo Junkers: gemeinfrei; Porträt Fritz Hesse: Stadtarchiv Dessau-Roßlau; Porträt Ludwig Grote: Deutsches Kunstarchiv, Nachlass Grote, AMK9-0052; Siedlung Dessau-Törten: © Stiftung Bauhaus Dessau / Foto: Yvonne Tenschert, 2012.

Video 2: Rathaus Dessau

Rathaus Dessau: Stadtarchiv Dessau-Roßlau; Fotoporträt Lyonel Feiningers von Hugo Erfurth, 1922: gemeinfrei; Bauhäusler am Strand der Elbe: Stiftung Bauhaus Dessau (I 921 l F) / Image by Google; Louis Held, Porträt von Walter Gropius, um 1922: Bauhaus Archiv Berlin; Luftaufnahme der Junkers-Werke: Landesarchiv Sachsen-Anhalt; Gruppenaufnahme auf Junkers-Werksgelände: Landesarchiv Sachsen-Anhalt; Continental Gasanstalt: Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Sammlung Schade; Haus Fieger: Stiftung Bauhaus Dessau (I 2322/1 F) / Image by Google; Siedlung Dessau-Törten, Laubenganghäuser, Architekt Hannes Meyer und die Bauhaus-Bauabteilung, Südansicht: Stiftung Bauhaus Dessau (I 1619/4 F); Foto-Postkarte: Dessau. Gropius-Siedlung, um 1928: Stiftung Bauhaus Dessau (I 910 F); Siedlung Dessau-Törten: © Stiftung Bauhaus Dessau / Foto: Yvonne Tenschert, 2012; Bauhaus-Meistersiedlung, Architekt Walter Gropius. Doppelhaus Feininger/Moholy-Nagy, Wohnzimmer Moholy-Nagy mit Mobiliar von Marcel Breuer (Foto Lucia Moholy): Stiftung Bauhaus Dessau (I 19102 F) / © (Moholy, Lucia) VG Bild-Kunst, Bonn 2025 / © (Gropius, Walter) VG Bild-Kunst, Bonn 2025 / Image by Google; Marianne Brandt: Deckenleuchte mit zweizoniger Glaskugel ME 94: Stiftung Bauhaus Dessau (I 7217/1-2 M) / © (Brandt, Marianne (geb. Liebe)) VG Bild-Kunst, Bonn 2025 / Foto: Binsack, Gunter, 2018; Klubsessel mit Eisengarnbespannung, Prototyp von Marcel Breuer: Stiftung Bauhaus Dessau (I 46242/1-2) / Klassik Stiftung Weimar, Bauhaus-Museum (Dauerleihgabe aus Privatbesitz) / © (Consemüller, Erich) Consemüller, Stephan; Marianne Brandt: Deckenleuchte mit Holzfassung, 1925 (Foto Lucia Moholy): Stiftung Bauhaus Dessau (I 20103 F) / © (Moholy, Lucia (geb. Schulz)) VG Bild-Kunst, Bonn 2025 / © (Brandt, Marianne (geb. Liebe)) VG Bild-Kunst, Bonn 2025.

Video 3: Kunstgewerbe- und Handwerkerschule

Kunstgewerbe- und Handwerkerschule in der Mauerstraße 36: Stadtarchiv Dessau-Roßlau; Louis Held, Porträt von Walter Gropius, um 1922: Bauhaus Archiv Berlin; Ehepaar Feininger im Atelier, Meisterhaus Dessau, in der Burgkühnauer Allee: Stiftung Bauhaus Dessau (I 921 o F) / © (Gropius, Walter) VG Bild-Kunst, Bonn 2025; Mitglieder der Metallwerkstatt in den provisorischen Dessauer Werkstatträumen vor dem Umzug ins Bauhaus Gebäude (u.a. Marianne Brandt) 1925/26: Bauhaus-Archiv Berlin; Bauhaus-Weberei in der Fabrik Seiler: Stiftung Bauhaus Dessau (I 58515) / The Yael Aloni Collection; Marianne Brandt: Deckenleuchte mit Metall- und Mattglasplatte, 1925/1926: Stiftung Bauhaus Dessau (I 19099 M) / © (Brandt, Marianne (geb. Liebe)) VG Bild-Kunst, Bonn 2025 / Foto: Binsack, Gunter, 2018; Alfred Arndt, Holzstuhl, 1927: Stiftung Bauhaus Dessau (I 10966 H) / Archiv Alfred und Gertrud Arndt, Hugo Arndt / © (Arndt, Alfred) VG Bild-Kunst, Bonn 2025 / Foto: Esther Hoyer, 2018; Herbert Bayer: Katalog der Muster, Teeservice mit Wasserkanne: Stiftung Bauhaus Dessau (I 7220/1-6 D) / © (Bayer, Herbert) VG Bild-Kunst, Bonn 2025 / Foto: Kelly Kellerhoff, 2016; Marianne Brandt: Deckenleuchte, Bauhaus-Modell 6268 M.E. 79: Stiftung Bauhaus Dessau (I 49560/1-2) / © (Brandt, Marianne (geb. Liebe)) VG Bild-Kunst, Bonn 2025 / Foto: Binsack, Gunter 2018; Breuer Hocker, Stahlrohrhocker B 9, 1926: Stiftung Bauhaus Dessau (I 17379 M) / Foto: Jacobshagen, Uwe, 2016 / © (Jacobshagen, Uwe) VG Bild-Kunst, Bonn 2025; Herbert Bayer, Katalog der Muster (Bauhaus GmbH): Stiftung Bauhaus Dessau (I 7220/1-6 D) / © (Bayer, Herbert) VG Bild-Kunst, Bonn 2025 / Foto: Kellerhoff, Kelly, 2016; Porträt Herbert Bayer: Herbert Bayer, Xanti Schawinsky, Walter Gropius (Detail Herbert Bayer), Bauhaus-Archiv Berlin; Herbert Bayer, Katalog der Muster (Tischlampe aus Metall): Stiftung Bauhaus Dessau (I 7220/1-6 D) / © (Bayer, Herbert) VG Bild-Kunst, Bonn 2025; Herbert Bayer, Katalog der Muster (Teeservice mit Wasserkanne): Stiftung Bauhaus Dessau (I 7220/1-6 D) / © (Bayer, Herbert) VG Bild-Kunst, Bonn 2025 / Foto: Kellerhoff, Kelly, 2016; Herbert Bayer, Katalog der Muster (Abteilungen und Lieferbedingungen): Stiftung Bauhaus Dessau (I 7220/1-6 D) / © (Bayer, Herbert) VG Bild-Kunst, Bonn [Jahr] / Foto: Kellerhoff, Kelly, 2016; Museum für Naturkunde und Vorgeschichte, Ansicht mit Turm: Stadtarchiv Dessau-Roßlau; Innenansicht Café Altes Theater: Stadtarchiv Dessau-Roßlau; Palais Reina: Landesarchiv Sachsen-Anhalt; Innenansicht Verkehrs- und Reisebüro: Stiftung Bauhaus Dessau (Besitz Scan) (I 36040/1-2) / © (Consemüller, Erich) Consemüller, Stephan (Eigentum Original Vintage Print) / © (Meyer, Hannes) Erbengemeinschaft nach Hannes Meyer; Café Altes Theater: Landesarchiv Sachsen-Anhalt; Bauhaus-Ausweis Gunta Stölzl: gemeinfrei; Unbekannt: Porträt: Marianne Brandt, sitzend mit dunklem Kleid und gestreiftem Schal, nach 1925: Stiftung Bauhaus Dessau (I 6572 F); Hugo Erfurth: Porträt Laszlo Moholy-Nagy, um 1930: gemeinfrei; Porträt Hinnerk Scheper, „kopf“, Foto: Lucia Moholy, 1927: © Bauhaus-Archiv Berlin / VG Bild-Kunst, Bonn 2025; ; Marianne Brandt: Deckenleuchte mit Holzfassung, 1925 (Foto Lucia Moholy): Stiftung Bauhaus Dessau (I 20103 F) / © (Moholy, Lucia (geb. Schulz)) VG Bild-Kunst, Bonn 2025 / © (Brandt, Marianne (geb. Liebe)) VG Bild-Kunst, Bonn 2025; Marianne Brandt: Deckenleuchte mit zweizoniger Glaskugel ME 94: Stiftung Bauhaus Dessau (I 7217/1-2 M) / © (Brandt, Marianne (geb. Liebe)) VG Bild-Kunst, Bonn 2025 / Foto: Binsack, Gunter, 2018; Klubsessel mit Eisengarnbespannung, Prototyp von Marcel Breuer: Stiftung Bauhaus Dessau (I 46242/1-2) / Klassik Stiftung Weimar, Bauhaus-Museum (Dauerleihgabe aus Privatbesitz) / © (Consemüller, Erich) Consemüller, Stephan.

Video 4: Kunsthalle und Fabrik Seiler

Museum für Naturkunde und Vorgeschichte, Ansicht mit Turm: Stadtarchiv Dessau-Roßlau; Heinrich Koch, karierte Maske: Bauhaus-Archiv Berlin; Marcel Breuer mit seinem „Harem“ (v.l.n.r.: Marcel Breuer, Martha Erps, Katt Both, Ruth Hollos): Stiftung Bauhaus Dessau (Besitz Scan) (I 46052/1-2) / © (Consemüller, Erich) Consemüller, Stephan (Eigentum Original Vintage Print); Mitglieder der Bauhaus-Kapelle: Oskar Schlemmer, Werner Jackson, Xanti Schawinsky, Hermann Clemens Röseler: Bauhaus-Archiv Berlin; Oscar Schlemmer im Turmzimmer, 1925: Bauhaus-Archiv Berlin; Wassily Kandinsky (sitzend) und Paul Klee im Atelier von Kandinsky: bpk / CNAC-MNAM; Konrad Püschel: Bauhaus Dessau Vorkurs 1926/27. Wassily Kandinsky. Kreise und Pfeil: Stiftung Bauhaus Dessau (I 6867 G) / © (Püschel, Konrad) Erbengemeinschaft nach Konrad Püschel / Image by Google; El Lissitzky: Kurt Schwitters, Doppelbelichtung, 1925: gemeinfrei; Breuer Hocker, Stahlrohrhocker B 9, 1926: Stiftung Bauhaus Dessau (I 17379 M) / Foto: Jacobshagen, Uwe, 2016 / © (Jacobshagen, Uwe) VG Bild-Kunst, Bonn 2025; Lis Beyer: Vivat Pius (Geschenk für Gropius): Bauhaus-Archiv Berlin; Oskar Schlemmer: Geburtsanzeige Frank Tilman Oscar 1. April 1925: Bauhaus-Archiv Berlin; Herbert Bayer, Katalog der Muster (Teeservice mit Wasserkanne): Stiftung Bauhaus Dessau (I 7220/1-6 D) / © (Bayer, Herbert) VG Bild-Kunst, Bonn 2025 / Foto: Kellerhoff, Kelly, 2016; Fotoporträt Lyonel Feiningers von Hugo Erfurth, 1922: gemeinfrei; Hans Przyrembel, Arbeitsleuchte mit Zugvorrichtung in der Textilwerkstatt, 1927: Stiftung Bauhaus Dessau (I 46172/1-2) / Klassik Stiftung Weimar, Bauhaus-Museum (Dauerleihgabe aus Privatbesitz) / © (Consemüller, Erich) Consemüller, Stephan / © (Gropius, Walter) VG Bild-Kunst, Bonn [Jahr] / © (Brandt, Marianne (geb. Liebe)) VG Bild-Kunst, Bonn 2025; Mitglieder der Metallwerkstatt in den provisorischen Dessauer Werkstatträumen vor dem Umzug ins Bauhaus Gebäude (u.a. Marianne Brandt) 1925/26: Bauhaus-Archiv Berlin; Bauhaus-Weberei in der Fabrik Seiler: Stiftung Bauhaus Dessau (I 58515) / The Yael Aloni Collection; Porträt Hugo Junkers: gemeinfrei; Klubsessel mit Eisengarnbespannung, Prototyp von Marcel Breuer: Stiftung Bauhaus Dessau (I 46242/1-2) / Klassik Stiftung Weimar, Bauhaus-Museum (Dauerleihgabe aus Privatbesitz) / © (Consemüller, Erich) Consemüller, Stephan; Marianne Brandt: Deckenleuchte, Bauhaus-Modell 6268 M.E. 79: Stiftung Bauhaus Dessau (I 49560/1-2) / © (Brandt, Marianne (geb. Liebe)) VG Bild-Kunst, Bonn 2025 / Foto: Binsack, Gunter 2018; Marianne Brandt: Deckenleuchte mit Holzfassung, 1925 (Foto Lucia Moholy): Stiftung Bauhaus Dessau (I 20103 F) / © (Moholy, Lucia (geb. Schulz)) VG Bild-Kunst, Bonn 2025 / © (Brandt, Marianne (geb. Liebe)) VG Bild-Kunst, Bonn 2025; Gunta Stölzl: Stoffe für Möbelbezüge, Musterheft: Stiftung Bauhaus Dessau (I 6731 T) / © (Stadler-Stölzl, Adelgunde (Gunta)) VG Bild-Kunst, Bonn 2025 / Foto: Kellerhoff, Kelly, 2013; Grete Reichardt: Wandbehang (Entwurf): Stiftung Bauhaus Dessau (I 239 G) / © (Reichardt, Grete) Kaiser, Gisela / Image by Google; Die Weberei des Bauhauses (Ausschnitte Grete Reichardt und Anni Albers): Stiftung Bauhaus Dessau (I 11012 F) / © (Gropius, Walter) VG Bild-Kunst, Bonn 2025 / © (Stam-Beese, Lotte) Stam, Ariane; KANDEM Kugelleuchten und Doppelzylinderleuchten (Ausschnitt aus einer Kandem-Leuchtenliste mit Leuchten von Marianne Brandt): Stiftung Bauhaus Dessau (I 51638) / © (Brandt, Marianne) VG Bild-Kunst, Bonn 2025; ; Unbekannt: Porträt: Marianne Brandt, sitzend mit dunklem Kleid und gestreiftem Schal, nach 1925: Stiftung Bauhaus Dessau (I 6572 F); Breuer Metallmöbel (Werbeprospekt der Firma Standard Möbel Berlin): Stiftung Bauhaus Dessau (I 16792 L) / © (Bayer, Herbert) VG Bild-Kunst, Bonn 2025; Marcel Breuer am Bauhaus Dessau: Stiftung Bauhaus Dessau (Besitz Scan) (I 46049/1-2) / © (Consemüller, Erich) Consemüller, Stephan (Eigentum Original Vintage Print); Haus Fieger: Stiftung Bauhaus Dessau (I 2322/1 F) / Image by Google; Siedlung Dessau-Törten: © Stiftung Bauhaus Dessau / Foto: Yvonne Tenschert, 2012; Bauhausgebäude mit Bannern: Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Sammlung Schade; Bauhaus-Meistersiedlung, Architekt Walter Gropius. Doppelhaus Feininger/Moholy-Nagy, Wohnzimmer Moholy-Nagy mit Mobiliar von Marcel Breuer (Foto Lucia Moholy): Stiftung Bauhaus Dessau (I 19102 F) / © (Moholy, Lucia) VG Bild-Kunst, Bonn 2025 / © (Gropius, Walter) VG Bild-Kunst, Bonn 2025 / Image by Google; Kaufhaus Zeeck: Landesarchiv Sachsen-Anhalt; Kavalierstraße mit Straßenbahn; Postkarte: Landesarchiv Sachsen-Anhalt.

Video 5: Kavalierstraße

Luftbild, Blick in die Leopoldstraße (heute Ferdinand-von-Schill-Straße): Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Sammlung Schade; Porträt Fritz Hesse: Stadtarchiv Dessau-Roßlau; Porträt Ludwig Grote: Deutsches Kunstarchiv, Nachlass Grote, AMK9-0052; Kaufhaus Zeeck: Landesarchiv Sachsen-Anhalt; Kavalierstraße mit Straßenbahn; Postkarte: Landesarchiv Sachsen-Anhalt; Verkehrs- und Reisebüro, Außenansicht: Stadtarchiv Dessau-Roßlau; Innenansicht Verkehrs- und Reisebüro: Stiftung Bauhaus Dessau (Besitz Scan) (I 36040/1-2) / © (Consemüller, Erich) Consemüller, Stephan (Eigentum Original Vintage Print) / © (Meyer, Hannes) Erbengemeinschaft nach Hannes Meyer; Hannes Meyer bei der Begehung des Baugeländes für die Bundesschule des ADGB in Bernau: Stiftung Bauhaus Dessau (I 46037/1-2); Gemeinnütziger Verein Dessau e.V., Abt. Verkehrsbüro (Herausgeber); Grote, Ludwig (Text); Schmidt, Joost (Entwurf): Prospekt für das Verkehrsbüro der Stadt Dessau: Stiftung Bauhaus Dessau (I 18084 L) / © (Grote, Ludwig) Grote, Christian / Image by Google; Stiftung Bauhaus Dessau (I 18084 L) / © (Grote, Ludwig) Grote, Christian / Image by Google; Stiftung Bauhaus Dessau (I 16790 L) / © (Grote, Ludwig) Christian Grote / Image by Google; Stiftung Bauhaus Dessau (I 760 D) / © (Bayer, Herbert) VG Bild-Kunst, Bonn 2025; Palais Reina: Landesarchiv Sachsen-Anhalt; Innenansichten Palais Reina: Stadtarchiv Dessau-Roßlau; Café Altes Theater: Landesarchiv Sachsen-Anhalt; Bauhausgebäude (1925–26), Architekt Walter Gropius, Rekonstruierte Soffittenbeleuchtung in der Aula, 2005: Stiftung Bauhaus Dessau / © (Gropius, Walter) VG Bild-Kunst, Bonn 2025 / Foto: Kunze, Hans-Wulf, 2005; Innenansicht Café Altes Theater: Stadtarchiv Dessau-Roßlau; Klubsessel mit Eisengarnbespannung, Prototyp von Marcel Breuer: Stiftung Bauhaus Dessau (I 46242/1-2) / Klassik Stiftung Weimar, Bauhaus-Museum (Dauerleihgabe aus Privatbesitz) / © (Consemüller, Erich) Consemüller, Stephan; Breuer Hocker, Stahlrohrhocker B 9, 1926: Stiftung Bauhaus Dessau (I 17379 M) / Foto: Jacobshagen, Uwe, 2016 / © (Jacobshagen, Uwe) VG Bild-Kunst, Bonn 2025; Kaffeehaus Altmann: Landesarchiv Sachsen-Anhalt; Alfred Arndt, Holzstuhl, 1927: Stiftung Bauhaus Dessau (I 10966 H) / Archiv Alfred und Gertrud Arndt, Hugo Arndt / © (Arndt, Alfred) VG Bild-Kunst, Bonn 2025 / Foto: Esther Hoyer, 2018; Eduard Ludwig: Entwurf für das Geschäftshaus Borchardt in Dessau: Stiftung Bauhaus Dessau (I 21303 F) / Image by Google.

Video 6: Volksblatt für Anhalt

Zerstörte Redaktion Volksblatt für Anhalt: Stadtarchiv Dessau-Roßlau; Zeitungsgebäude Volksblatt für Anhalt, 13. März 1933: Stadtarchiv Dessau-Roßlau; Zeitungsausschnitt Volksblatt für Anhalt auf 10 Tage verboten: Stadtarchiv Dessau Roßlau; Porträt Ludwig Grote: Deutsches Kunstarchiv, Nachlass Grote, AMK9-0052; Zeitungsausschnitt Volksblatt für Anhalt Das Bauhaus wird geschlossen: Stadtarchiv Dessau-Roßlau; Luftbild, Blick in die Leopoldstraße (heute Ferdinand-von-Schill-Straße): Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Sammlung Schade; Herbert Beyer, DESSAU (Prospekt für die Stadt Dessau): Stiftung Bauhaus Dessau (I 760 D) / © (Bayer, Herbert) VG Bild-Kunst, Bonn 2025; Jacquard-Wandbehang (Zeitgenössische Interpretation eines Entwurfes von Gunta Stölzl): Stiftung Bauhaus Dessau (I 46952/2) / © (Stölzl, Gunta) VG Bild-Kunst, Bonn 2025 / © Jebsen, Katharina / Foto: Gunter Binsack; Marianne Brandt (Entwurf): Tee-Extraktkännchen (MT 49): Stiftung Bauhaus Dessau (I 46442/1-2) / © (Brandt, Marianne) VG Bild-Kunst, Bonn 2025 / Tecnolumen / Foto: Binsack, Gunter, 2018; Karl Bökenheide: Frisierkommode, Wohnungseinrichtung Müller: Stiftung Bauhaus Dessau (I 7591 M) / Foto: Pipprich, Martina, 2024; Marianne Brandt: Deckenleuchte mit Metall- und Mattglasplatte, 1925/1926: Stiftung Bauhaus Dessau (I 19099 M) / © (Brandt, Marianne (geb. Liebe)) VG Bild-Kunst, Bonn 2025 / Foto: Binsack, Gunter, 2018; Siedlung Dessau-Törten: © Stiftung Bauhaus Dessau / Foto: Yvonne Tenschert, 2012.

Video 7: Meisterhaus Klee/Kandinsky

Zur Einweihung des neuen Bauhauses der Hochschule für Gestaltung in Dessau, 1926 (Gruppenfoto): Stiftung Bauhaus Dessau (I 15331 D); Paul und Felix Klee mit unbekannten Personen auf der Terrasse eines Meisterhauses; 1930 (Ausschnitt Klee): Zentrum Paul Klee, Bern, Bildarchiv; Paul Klee, Botanisches Theater, 1934, 219 (U19), Öl, Aquarell, Feder auf Papier auf Karton, 50 cm x 67 cm: Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München, Dauerleihgabe der Gabriele Münter- und Johannes Eichner-Stiftung, München, CC BY NC SA; Paul Klee beim Malen in seinem Atelier / Meisterhaus Dessau; o. Dat.: Zentrum Paul Klee, Bern, Bildarchiv; Paul Klee et Vassily Kandinsky dans le parc du Bauhaus à Dessau: bpk / CNAC-MNAM; Meisterhaus Kandinsky/Klee (1925–26), Architekt: Walter Gropius, 2018: Stiftung Bauhaus Dessau / Foto: Willmington-Lu, Yakob Israel, 2018; Louis Held, Porträt von Walter Gropius, um 1922: Bauhaus Archiv Berlin; Atelier Paul Klee im Meisterhaus Dessau; 1926: Zentrum Paul Klee, Bern, Bildarchiv; Paul Klee: Tor im Garten, 1926 (Ölfarbe auf Karton; originale Rahmenleisten): Kunstmuseum Bern, Sammlung Prof. Dr. Max Huggler; Fee Meisel: Paul und Lily Klee mit Katze Bimbo in Bern, 1935: Zentrum Paul Klee, Bern, Schenkung Familie Klee; Paul Klee: Der Käfer, 1925: Zentrum Paul Klee, Bern, Bildarchiv; Grete Reichardt: o. T. (Studien aus dem Unterricht Paul Klee), 1926: Stiftung Bauhaus Dessau (I 537 a-c G) / © (Reichardt, Grete) Kaiser, Gisela / Image by Google; Reinhold Rossig: Klee Kandinsky 1929-30 DESSAU (Mitschriften-Heft aus dem Unterricht bei Wassily Kandinsky und Paul Klee): Stiftung Bauhaus Dessau (I 9345 G) / © (Rossig, Reinhold) Ross, Rowland / Image by Google; Lily und Paul Klee mit Nina und Wassily Kandinsky in der Kutsche (Wörlitz?); 1932: Zentrum Paul Klee, Bern, Bildarchiv; Paul Klee: Waldlichtung, 1926: Zentrum Paul Klee, Bern, Bildarchiv; Paul Klee: Wasserpark, 1926 (Aquarell auf Papier auf Karton): Zentrum Paul Klee, Schenkung Livia Klee; Paul Klee: Segelschiffe, 1927: Zentrum Paul Klee, Bern, Bildarchiv; Paul Klee: Harmonie der nördlichen Flora, 1927: Zentrum Paul Klee, Bern, Bildarchiv; Paul Klee: Blume und Fruechte, 1927 (Feder auf Papier auf Karton): Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Jens Ziehe; Paul Klee: Wasserpark im Herbst, 1926 (Ölfarbe auf Papier auf Karton auf Keilrahmen genagelt): Klassik Stiftung Weimar, Bestand Museen.

Das Stadtmarketing Dessau-Roßlau bietet zu beiden Formaten Gästeführungen an. Der Stadtrundgang Unsichtbares Bauhaus liefert vertiefende Informationen und spannendes Hintergrundwissen. Und bei einem Spaziergang auf den Spuren von Paul Klee folgen Sie unter kundiger Anleitung den Spuren des Künstlers durch den malerischen Landschaftspark Georgium.

Tickets erhalten Sie ausschließlich über das Stadtmarketing Dessau-Roßlau.

Termine, Preise, Tickets und weitere Informationen finden Sie hier:

Ein Projekt der Stiftung Bauhaus Dessau und der ­Stadtmarketinggesellschaft Dessau-Roßlau mbH.

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